projects:2013:3d_printer:cookiecutter
Der ultimative Keksausstecher-Workflow
- Ansprechpartner: André, Tatjana
- Start: selbst auf Papier gezeichneter Umriss
1. Scannen
2. Gimp [ordentliche zusammenhängende Linie erzeugen]
- Blödzeugs wegradieren
- ggf. Lücken zumalen
- …
- alternativ: Rand nachklicken mit FreeSelect-Tool
3. Inkscape [Umriss vektorisieren und in 3D-Objekt umwandeln] (1. Mal die Form an sich, 2. Mal den Stabilisierer/Griff)
- Schloss zu
- skalieren bis ein Wert ca. 100 mm
- Trace path - Update - OK
- rüberschieben
- unvektorisiertes löschen
- objekt: füllung und kontur
- füllung weg, kontur auf 0,7 mm
- form auswählen
- kontur in pfad wandel (stroke to path)
- ggf. spiegeln!
- export to openscad (10mm Höhe)
4. openscad [rendern]
- compile and render
- als stl exportieren
noch mal 3. und 4.
- das gleiche nochmal, nur breiter und flacher (1 mm Höhe, je nach Größe des Ausstechers 4-6 mm Breite)
5. mesh lab [Form und Stabilisierer zusammenführen]
- beide stl öffnen/laden
- soll richtig aussehen!
- filters: mesh layer: flatten visible layers
- dialog: alls so lassen: apply
- (sieht noch genau so aus)
- file: export mesh: stl (finales stl)
- ggf. finales stl probeladen im mesh (zum angucken, ob alles richtig ist)
6. slicer [für 3D-Druck in Scheiben schneiden und richtige Druckereinstellungen]
- print settings:
- perimeter: 1, extra perimeters when needed, solid layers top 3, bottom 3
- infill: 1 (rectilinear)
- support material: aus
- ggf. settings als cookiecutter speichern
- export gcode
7.gcode.ws [grob das Druckmodell anschauen]
- Datei laden und Layer durchklicken
8. drucken
projects/2013/3d_printer/cookiecutter.txt · Zuletzt geändert: 2013-10-11 23:18 von zwobot